Die ärztliche Aufnahme erfolgt in der Regel am Aufnahmetag. Der Stationsarzt/die Stationsärztin sichtet vor dem direkten Patient*innenkontakt die sozialmedizinischen, krankheitsbezogenen und soziodemographischen Daten.

Der Stationsarzt/die Stationsärztin erhebt eine ausführliche somatische, psychische, soziale und berufliche Anamnese und überprüft die aktuelle Medikation. Nach der ärztlichen Untersuchung und dem Aufnahmegespräch wird die geplante Therapie besprochen. Falls der*die Patient*in noch keine Dokumentation der Kopfschmerztage unternimmt, wird die Verwendung des Kopfschmerzkalenders unserer Klinik (angelehnt an: Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft o. J.) angeregt. Es gibt Therapiemodule, an denen jede*r Kopfschmerzpatient*in teilnimmt und andere, die je nach Notwendigkeit zusätzlich ärztlich verordnet werden können.